Die News

Buchvorstellung Lorenz Paasch

Neue Erkenntnisse zur St.Vither Stadtgeschichte: Buchvorstellung von Lorenz Paasch

In seinem Werk "Beitrag zur Geschichte der Stadtwerdung von St. Vith im 13.-14. Jahrhundert" enthüllt der Historiker und BI-Gründungsmitglied Lorenz Paasch faszinierende Einblicke in die Ursprünge der St.Vither Burg und unserer Heimatstadt. Dabei spielten seine Nachforschungen und die Ergebnisse der Grabungsarbeiten eine wesentliche Rolle.

Zukunftsweisender Schritt: Deutschsprachige Gemeinschaft erwirbt Burgareal St. Vith

Was lange währt, wird endlich gut: Mitte Dezember 2023 hat die Regierung der Deutschsprachigen Gemeinschaft in Belgien offiziell den Ankauf des Burgareals in St. Vith bestätigt, nachdem eine gütliche Einigung mit dem bisherigen Eigentümer erzielt wurde. Diese Entscheidung freut die Bürgerinitiative "Burg St. Vith".
Haus Huppertz Google Maps

St.Vither Stadtrat bestätigt Ankauf des „Haus Huppertz“

In seiner Sitzung von 30. November 2022 hat der St.Vither Stadtrat den Ankauf der Immobilie „Haus Huppertz“ in der Bahnhofstraße 21 einstimmig beschlossen. Damit wurde eine wichtige Forderung der Bürgerinitiative Burg St.Vith in die Tat umgesetzt.

Ein 3-faches „Zem Vekt, Fahr’m Dar!“ auf unsere Burg!

In der aktuellen Ausgabe der Kladderadaatsch beleuchtet eine karnevalistische Karikatur das Geschehen rund um die Ausgrabungen unserer geschätzten Burganlage mit viel Humor, guten Ideen und einigem Augenzwinkern. Wir freuen uns darüber und wünschen allen Jecken eine ausgelassene und frohe Karnevalsession 2023!

Neue Bewegung im Dossier der St.Vither Burgruine

Bei dem wissenschaftlichen Symposium am Donnerstag, 25. März 2021, haben verschiedene Wissenschaftler und Fachleute sich mit der Geschichte und der Zukunft der St.Vither Burgruine beschäftigt. Unter ihnen auch Simon Matzerath, der in St. Vith wohnhafte Museumsdirektor des Historischen Museums Saar in Saarbrücken. (Abdruck aus Monatsblätter ZVS 10/2021 mit freundlicher Genehmigung des Geschichtsvereins ZVS)

Positionen zur Entdeckung, Erforschung und touristischen Inwertsetzung der Burg St. Vith

Bei dem wissenschaftlichen Symposium am Donnerstag, 25. März 2021, haben verschiedene Wissenschaftler und Fachleute sich mit der Geschichte und der Zukunft der St.Vither Burgruine beschäftigt. Unter ihnen auch Simon Matzerath, der in St. Vith wohnhafte Museumsdirektor des Historischen Museums Saar in Saarbrücken. (Abdruck aus Monatsblätter ZVS 10/2021 mit freundlicher Genehmigung des Geschichtsvereins ZVS)
Ministerium DG

Burg wurde winterfest verpackt

Durch eine Zusammenarbeit der Gemeinde Sankt Vith und des Ministeriums der Deutschsprachigen Gemeinschaft wurde die Winterabsicherung der Burgruine in den vergangenen Tagen installiert.
Lorenz Paasch im Museum „Dräj Eechelen“

Kanone der Burg St.Vith aus dem 14./15. Jh. wiederentdeckt!

Um das Jahr 1350 wurde der zu dieser Zeit bereits bedeutende Markt St. Vith mit dem Bau einer Burg und einer Ringmauer zu einer befestigten Stadt ausgebaut. Zu ihrer Verteidigung wurde sie Ende des 14. Jh./Anfang des 15. Jh. auch mit den damals entwickelten Hinterlader-Kanonen „Veuglaire“ bestückt. Eine dieser Kanonen wurde bei Aufräumarbeiten auf dem Gelände „An der Burg“ Anfang des 19. Jh. gefunden und von Dr. HECKING in seiner 1875 erschienenen „Geschichte der Stadt und Herrschaft St.Vith“ exakt beschrieben. Danach verlor sich ihre Spur und allgemein wurde angenommen, daß sie spätestens bei der Zerstörung der Stadt Ende 1944 endgültig verloren ging. Nun wurde sie von unserem Mitglied Lorenz Paasch im Museum „Dräj Eechelen“ der Stadt Luxemburg wiederentdeckt.